Ich habe in den letzten 40 Jahren keinen Parkplatz (für ein Automobil) am Augustinerkeller gefunden - wo sollen die denn bitte sein? Die Plätze in den Straßen drumherum werden neuerdings von Google&Co Mitarbeitern beschlagnahmt. Eine bessere Informatiomn wäre: hervorragende !!!! Öfi-Anbindung
Ein schöner und erholsamer Biergarten, bei dem man wählen kann, ob man im Servicebereich sitzen möchte, oder ob man sich das Essen selbst mitbringt.
Es ist nicht ganz preiswert, aber auf alle Fälle erholsam und entspannend.
Traditionsreich, schön, gutes Bier aber viele unnötige Schwächen...
(Aktualisiert: 12 August 2014)
Gesamtbewertung
3.9
Bier
5.0
Essen
3.0
Preise
3.0
Lage
5.0
Kinderfreundlichkeit
5.0
Personal/Service
2.0
Sauberkeit allgemein
4.0
Sanitäre Einrichtungen
3.0
Spaßfaktor
5.0
Wir gehen seit Jahren in den Augustiner - er liegt super zentral an der S-Bahn, das Bier ist genial (o.k. ned jeder mag den Edelstoff aber das weiss man vorher) und einen schöneren Biergarten mit mehr Tradition findet man eh nicht. Also "Biergartenfreund was willst Du mehr???" - eigentlich...
Die Wirtsfamilie Vogler hat sich ja einiges einfallen lassen um den Biergarten und auch drinnen mit der Zeit zu gehen und allen Wünschen gerecht zu werden. Zum Teil ist das ja auch wirklich gelungen aber vielleicht hätt man dann (müsste doch auch von der Brauerei aus gehen) auch noch ein paar Euros für die Toiletten draußen in die Hand nehmen können? Vielleicht würden die Schankkellner auch ein wenig freundlicher dreinschauen und ein wenig Höflichkeit dem Gast entgegenbringen, wenn man sie von Chefseite mal darüber aufklärt, dass es da ein Sprichwort gibt "Der Gast ist König"... Teilweise fühlt man sich da echt wie ein Bittsteller und als Gast der auch noch aus München ist verarscht. Beim Essen ging´s auch mit Sicherheit zu den Preisen auch besser - Kleinigkeiten machen da schon viel aus. Klar, kann man sagen bei der Größe ist es schwierig Qualität und so lang es die Leut essen. O.K. die Touristen essens halt, schon weil sie schlecht ihre Brotzeit selber mitbringen können aber dem Ruf des bayerischen Essens wird so mit Sicherheit kein Dienst erwiesen.
Sehr schöner Biertgarten, zentral gelegen. Abends mit wunderbarer Atmosphäre. Allerdings sind die Preise gehoben und einige Gerichte wurden kürzlich noch deutliche erhöht(bspw. Schnitzel).
Der Augustiner Keller hat einfach eine top Lage und ist immer entsprechend gut besucht. Er bietet alles, was man für das klassische Biergartenerlebnis so braucht (inklusive Wies'n-Gefühle, wenn man in der engen Biertischgarnitur hängt ;-)) und drum geh ich immer wieder gerne hin.
Für alle, die sich keine eigene Brotzeit richten wollen, gibts ein großes Speisenangebot zu solider Qualität. Über das Getränkeangebot werden immer wieder Glaubenskriege geführt. Meines Wissens ist der Augustiner Keller nämlich der einzige Biergarten, der süffigen Edelstoff in die trockenen Kehlen spühlt - und das mag nicht jeder. Vor allem aber verträgts auch nicht jeder. So mancher, der sein Bier trinkt wie immer, wird sich am Abend schon gewundert haben, wo plötzlich der riesen Rausch her kommt! Da kanns beim Heimgehen dann schon mal gefährlich werden.
Mir für meinen Teil schmeckts und vom Kopfweh bin ich heute auch verschont geblieben, also ein Kompliment an die Brauer für beste Ware!
Seit vielen Jahren setze ich mich immer wieder mal in diesen Biergarten. Er liegt recht zentral, das Bier ist Münchens Bestes und es gibt viel Schatten, Sonne, Spielplatz für Kinder.
Das alles haben andere Biergärten auch.
Seit Jahren auffällig am Augustiner-Biergarten ist das sichtlich überroutinierte und unmotivierte, vereinzelt unverschämte Personal. Das ausgeschenkte Bier erreicht nur in Ausnahmefällen die 2/3 Füllhöhe des Maßkrugs. Fordert man an der Schänke das fehlende, aber bezahlte Bier nach, heißt es nicht selten zunächst "Warum? Basst scho!" oder "Du (!) host doch scho wos davo trunga!", bevor das fehlende Drittel dann doch mit Gänsehaut hervorrufenden Zähneknirschen zur Hälfte nachgefüllt wird.
Beim letzten Essen gab es bereits dreifach aufgewärmte Currywurst (schwarz-grau gescheckt) mit dunkelbrauner salzigen Sauce inklusive 3 kaum sichtbaren Currypulversprenkel, dazu weiche Pommes, offenbar frisch aus dem Chemielabor (ähnlich wie im Film: Brust oder Keule) . Das Hendl kam wohl aus der selben Fleischmasse, aber anderer Fleischform mit viel Knochensubstanz. Mit der Hendlhaut (die knackig-zart und würzig sein sollte) hat sich der Hund neben uns, dem wir sie wie einen Lappen hingeworfen haben, eine gefühlte Viertelstunde kauend beschäftigt, bevor er sie am Ende verzweifelt in einem Stück hinunterschlang.
Wenigstens der Obazda schmeckte nach Mozarellakäse mit Zwiebeln.
Allein an der Riesenbrezn gab es nichts, aber auch gar nichts auszusetzen.
Ich bin sauer.
Schade. Dabei hätte dieser Biergarten alles, um auch trotz seiner Bekanntheit das Etikett "stilvoll" zu tragen.