Wir Biergartenfreunde konnten uns ja bereits im März diesen Jahres vor Ort von der Qualität der Maxlrainer Biere überzeugen. Bei unserem ersten "Betriebsausflug" 2012 waren wir auf Einladung des Brauereidirektors, Herrn Bräger, in Maxlrain und kamen so in den Genuß einer tollen Brauereibesichtigung in deren Anschluß wir das gesamte Bier-Sortiment der Brauerei verkosten konnten. Ein Traum für jeden Bier-Liebhaber!

Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Akribie und Leidenschaft die Maxlrainer daran arbeiten, ihre Biere noch besser zu machen und neue Maßstäbe in Sachen Qualität zu setzen.

Das konnten wir damals schon schmecken und jetzt ist´s auch amtlich: Maxlrain ist der Nabel der deutschen Bierwelt!

 

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Maxlrainer ist Deutschlands
„Brauerei des Jahres 2012“

Die „Schlossbrauerei Maxlrain“ erhält den Bundesehrenpreis in Gold - die höchste Auszeichnung für Bierbrauer in Deutschland


Hochstimmung in Maxlrain:  Die Schlossbrauerei Maxlrain ist „Brauerei des Jahres“. Fünfmal in Folge wurde der Schlossbrauerei in Berlin der Bundesehrenpreis verliehen -  2012  sogar der Bundesehrenpreis in Gold. Damit erhielt die kleine, oberbayerische Privatbrauerei  aus dem Rosenheimer Land die höchste Auszeichnung, die eine deutsche Brauerei erreichen kann. Das Bundeslandwirtschaftsministerium honoriert damit das konsequente Qualitätsstreben der Schlossbrauerei Maxlrain.

Am 13. Juni 2012 übergab die deutsche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) in Berlin den Bundesehrenpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Nur 21 von über 1.250 deutschen Brauereien erhielten 2012 einen Bundesehrenpreis - einzig die Schlossbrauerei Maxlrain in „Gold“. Maxlrainer ist damit die  „Brauerei des Jahres 2012“.  Entsprechend glücklich zeigte sich Dr. Erich Prinz von Lobkowicz, Eigentümer der Schlossbrauerei Maxlrain:  „Wir sind überwältigt. Brauerei des Jahres zu sein, ist das Größte, was man erreichen kann. Es bestätigt, dass wir auf einem von Konzernen hart umkämpften Markt mit unserem Streben nach maximaler Qualität zu jeder Zeit richtig gelegen sind.  Dieser Philosophie werden wir ohne Kompromisse treu bleiben.“

Die Schlossbrauerei Maxlrain aus dem Mangfalltal braut ihr Bier mit Wasser aus der eigenen Quelle. Sie setzt auf alte Qualitäts-Braugersten, die teilweise von Landwirten im Südosten von München - nur für Maxlrain - angebaut werden. Diese Gerstensorten sind weniger ertragreich, geben dem Bier aber seinen ganz eigenen Geschmack.

Nicht nur die ausgewählten Rohstoffe sind das Geheimnis der Maxlrainer Gold-Biere. Braumeister Josef Kronast  lässt seinen 15 Biersorten auch Zeit: „Wir brauen heute noch handwerklich. Bei uns dauert der Brauprozess mit Lagerung, je nach Biersorte, etwa sechs Wochen. Das ist aufwändig und deutlich kostspieliger als bei einer industriellen Fertigung. Doch man schmeckt es“, so Kronast.

Auch die Hefe darf in Maxlrain noch „entspannt“ gären. Statt in schlanken, hohen Tanks, gärt der Maxlrainer Sud auf althergebrachte Weise: in flachen, niedrigen Tanks, ohne starken Druck von oben.

Die Münchner Gastronomie und junge Bars entdecken gerade die „Brauerei des Jahres 2012“. In über der Hälfte der Münchner Getränkemärkte gibt es mittlerweile das Maxlrainer Bier.

15 Biersorten zählt das Maxlrainer Spezialitätensortiment, von denen 10 Sorten DLG-GOLD prämiert sind. Besonderer Beliebtheit – gerade über die Grenzen des Rosenheimer Landes hinaus – erfreuen sich dabei:
„MAXLRAINER HELL“, „SCHLOSS GOLD“, „SCHLOSS TRUNK“ und „SCHLOSS WEISSE“ sowie das 0,33-er naturtrübe Partybier „ZWICKL MAX“.